Mit der digitalen Spiegelreflexkamera richtig fotografieren
So kompliziert ist es gar nicht
Die meisten Menschen sind in Besitz einer Kompaktkamera, die die Einstellungen zum Fotografieren vordefiniert hat und unter welchen man einfach wählen muss. Oft übernimmt die Kompaktkamera auch die Auswahl indem sie das Szenario erkennt und innerhalb von Sekundenbruchteilen die richtige Einstellung vornimmt. Bei digitalen Spiegelreflexkameras ist es nicht so. Es gehört schon Einiges an
Wissen dazu um mit ihr richtig gute Fotos aufzunehmen. Es ist zwar ein wenig komplizierter, doch mit ein wenig Lernen und Übung kommt man relativ schnell an sehr schöne Resultate, die sich blicken lassen können.
Lernen durch Herumprobieren
Am besten lernt man etwas, indem man es praktisch anwendet. Dies ist bei Sprachen so, beim Autofahren und auch bei der Fotografie mit der digitalen Spiegelreflexkamera. Man sollte sie einfach schnappen und auf Tour gehen und so viele Fotos wie möglich aus den unterschiedlichsten Perspektiven und mit den unterschiedlichen Einstellungen schießen. Am besten geht man dabei mit einem gewissen Schema vor damit man später weiß, mit welchen Einstellungen man welches Foto geschossen hat. Nach einer Zeit wird man ein Gefühl dafür bekommen und Fotos automatisch mit den besten Einstellungen knipsen.
Mit der Belichtungszeit spielen
Wunderschöne Bilder mit verschiedenen Effekten sind ein wahrer Hingucker und diese kann man auch erstellen, wenn man ein wenig mit der Belichtungszeit spielt. Diese kann im Menü eingestellt werden und eignet sich am besten für sich bewegende Fotos. Schießt man ein Foto mit einer geringen Belichtungszeit, ist das Resultat verwaschen. Es sieht dann meist aus wie aus einem Märchen. Wenn man schnelle Foto messerscharf haben möchte, stellt man eine hohe Belichtungszeit ein. So gibt es keine Schlieren und Ruckler und man hat ein Foto in einer super Qualität. Die Geschmäcker scheiden sich bei solchen Methoden doch was zählt ist der eigene Geschmack beim Foto.
Motive seitlich verlagern und Hoch- sowie Querformat ausprobieren
Wenn man Fotos schießt, möchte man, dass diese schön ausfallen. Die meisten Menschen machen dabei Aufnahmen von Motiven, die mittig im Bild platziert sind. Anders und spannender wird das Foto, wenn ein Motiv ein wenig rechts oder links gerrückt wird, so dass der Hintergrund auch erkennbar wird. So hat der Betrachter auch die Möglichkeit die Situation zu überblicken. Fotos können auch manchmal im Hochformat schöner als im Querformat aussehen und umgekehrt, weshalb es sich lohnt die Bilder auch mal im Querformat aufzunehmen. Besonders bei
korpulenten Menschen wirkt das Querformat manchmal wahre Wunder.
HDR Fotos erstellen
Auch wenn Fotografen meinen, es wäre was für die Fortgeschrittenen, so können sich Anfänger auch dran wagen. Einfach die Kamera auf ein Stativ stellen, verschiedene Bereiche des Bildes (dunkle, helle) aufsuchen und die dafür passende Belichtungszeit einstellen und losfotografieren. Viele Kameras machen automatisch, nachdem die Einstellungen getroffen wurden, Serienbilder mit verschiedener Belichtung. Diese Fotos bearbeitet man am heimischen Computer mit einem HDR-fähigem Programm und kann anschließend über die Ergebnisse staunen. Was die Bildbearbeitungsprogramme angeht, gibt es sowohl Automatische mit wenig Verbesserungsmöglichkeiten als auch Manuelle mit viel Spielraum für Korrekturen und Bearbeitungen des Ergebnisses.
Die meisten Menschen sind in Besitz einer Kompaktkamera, die die Einstellungen zum Fotografieren vordefiniert hat und unter welchen man einfach wählen muss. Oft übernimmt die Kompaktkamera auch die Auswahl indem sie das Szenario erkennt und innerhalb von Sekundenbruchteilen die richtige Einstellung vornimmt. Bei digitalen Spiegelreflexkameras ist es nicht so. Es gehört schon Einiges an
Wissen dazu um mit ihr richtig gute Fotos aufzunehmen. Es ist zwar ein wenig komplizierter, doch mit ein wenig Lernen und Übung kommt man relativ schnell an sehr schöne Resultate, die sich blicken lassen können.
Lernen durch Herumprobieren
Am besten lernt man etwas, indem man es praktisch anwendet. Dies ist bei Sprachen so, beim Autofahren und auch bei der Fotografie mit der digitalen Spiegelreflexkamera. Man sollte sie einfach schnappen und auf Tour gehen und so viele Fotos wie möglich aus den unterschiedlichsten Perspektiven und mit den unterschiedlichen Einstellungen schießen. Am besten geht man dabei mit einem gewissen Schema vor damit man später weiß, mit welchen Einstellungen man welches Foto geschossen hat. Nach einer Zeit wird man ein Gefühl dafür bekommen und Fotos automatisch mit den besten Einstellungen knipsen.
Mit der Belichtungszeit spielen
Wunderschöne Bilder mit verschiedenen Effekten sind ein wahrer Hingucker und diese kann man auch erstellen, wenn man ein wenig mit der Belichtungszeit spielt. Diese kann im Menü eingestellt werden und eignet sich am besten für sich bewegende Fotos. Schießt man ein Foto mit einer geringen Belichtungszeit, ist das Resultat verwaschen. Es sieht dann meist aus wie aus einem Märchen. Wenn man schnelle Foto messerscharf haben möchte, stellt man eine hohe Belichtungszeit ein. So gibt es keine Schlieren und Ruckler und man hat ein Foto in einer super Qualität. Die Geschmäcker scheiden sich bei solchen Methoden doch was zählt ist der eigene Geschmack beim Foto.
Motive seitlich verlagern und Hoch- sowie Querformat ausprobieren
Wenn man Fotos schießt, möchte man, dass diese schön ausfallen. Die meisten Menschen machen dabei Aufnahmen von Motiven, die mittig im Bild platziert sind. Anders und spannender wird das Foto, wenn ein Motiv ein wenig rechts oder links gerrückt wird, so dass der Hintergrund auch erkennbar wird. So hat der Betrachter auch die Möglichkeit die Situation zu überblicken. Fotos können auch manchmal im Hochformat schöner als im Querformat aussehen und umgekehrt, weshalb es sich lohnt die Bilder auch mal im Querformat aufzunehmen. Besonders bei
korpulenten Menschen wirkt das Querformat manchmal wahre Wunder.
HDR Fotos erstellen
Auch wenn Fotografen meinen, es wäre was für die Fortgeschrittenen, so können sich Anfänger auch dran wagen. Einfach die Kamera auf ein Stativ stellen, verschiedene Bereiche des Bildes (dunkle, helle) aufsuchen und die dafür passende Belichtungszeit einstellen und losfotografieren. Viele Kameras machen automatisch, nachdem die Einstellungen getroffen wurden, Serienbilder mit verschiedener Belichtung. Diese Fotos bearbeitet man am heimischen Computer mit einem HDR-fähigem Programm und kann anschließend über die Ergebnisse staunen. Was die Bildbearbeitungsprogramme angeht, gibt es sowohl Automatische mit wenig Verbesserungsmöglichkeiten als auch Manuelle mit viel Spielraum für Korrekturen und Bearbeitungen des Ergebnisses.