Fotos richtig schießen, bearbeiten und drucken
Abenteuer Fotografie
Schon lange ist die Fotografie ein fester Bestandteil der Gesellschaft. Grund dafür sind die immer günstigeren, immer besseren und immer leistungsfähigeren Kamers die es den Menschen erlauben gute Resultate hinzukriegen. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Spiegelreflexkamera oder um eine digitale Kompaktkamera handelt. Gute Fotos kann man immer schießen. Die besten Fotos lassen sich aber nur erstellen, wenn man weiß, wie sie geschossen werden und auf welche Weise sie bearbeitet werden müssen um alles raus zu holen, was überhaupt möglich ist. Wieman sie richtig gut schießt, bearbeitet und auch noch gut ausdrucken kann, wird im folgenden Ratgeber erklärt, so dass auch ihr die Tipps nutzen könnt.
Das Aufnehmen von Panorama Fotos
Sicherlich spannend sind Panorama Fotos von verschiedenen Motiven. Dabei geht es um ein Foto, dass links und rechts weiter reicht als man mit dem Sucher überhaupt schießen kann. Dies bekommt man hin, wenn man verschiedene Fotos der Reihe nach von links nach rechts und umgekehrt aufnimmt und diese anschließend mit einer Software zusammenfügt. Diese Art der Fotografie ist perfekt um Poster oder Banner auszudrucken, die zu begeistern wissen. Inzwischen gibt es auch voll automatisierte Programme, die die Arbeit selbst erledigen.
Sonnenlicht und die Probleme
Wenn man ein Foto bei Sonnenschein knipst, merkt man recht schnell, dass die Resultate nicht so ausfallen, wie man sie sich vorstellt. Dies passiert, weil die Belichtungszeit stark heruntergesetzt wird und das Motiv dann verdunkelt auf die Speicherkarte gebracht wird. Umgehen lässt sich dieser Effekt durch das Fotografieren mit dem Sonnenlicht. Man sollte also mit dem Rücken zur Sonne stehen und fotografieren. Auf diese Weise wird das Motiv optimal belichtet und man bekommt wundervolle Bilder hin. Des Weiteren kann man auch den ISO Wert höher stellen, der das Licht noch besser ausnutzt. Dafür sollte man aber ein Stativ verwenden.
ISO Wert für Aufnahmen im Dunklen erhöhen
Vor allem mit digitalen Kompaktkameras hat man ein großes Problem, wenn man Fotos im Dunklen aufnehmen möchte. Die Fotos sind immer verschwommen und man sieht nie das, was auf dem Foto sein sollte. Bessere Ergebnisse bekommt man hin indem man den ISO Wert erhöht. Je höher dieser ist, desto besser gelingt das Foto. Der Nachteil ist jedoch, dass die Fotos verschwimmen und man ein wirklich ausgesprochen ruhiges Händchen braucht. Am besten benutzt man ein Stativ und einen Selbstauslöser, vor allem bei ISO Werten um 800, weil man die Kamera so ruhig gar nicht halten kann und der Auslöser selbst das Bild verwackeln könnte.
Die richtige Bildbearbeitungssoftware benutzen
Es ist vollkommen egal, wie sehr man sich bemüht ein richtig gutes Foto aufzunehmen. Es wird immer Punkte geben, die einem nicht gefallen oder Sachen, die hätten besser ausfallen können. Kleine Korrekturen kann man mithilfe einer Bildbearbeitungssoftware erstellen. Man sollte aber nicht übertreiben, damit das Ergebnis nicht entstellt wird. Vor allem Unerfahrene haben die Angewohnheit das Bild zu sehr zu bearbeiten. Die Wahl der Software ist ganz beim User selbst. Das Nonplusultra allerdings dürfte Photoshop sein, das jedem Fotografen auch die feinsten Einstellungsmöglichkeiten bietet.
Schon lange ist die Fotografie ein fester Bestandteil der Gesellschaft. Grund dafür sind die immer günstigeren, immer besseren und immer leistungsfähigeren Kamers die es den Menschen erlauben gute Resultate hinzukriegen. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Spiegelreflexkamera oder um eine digitale Kompaktkamera handelt. Gute Fotos kann man immer schießen. Die besten Fotos lassen sich aber nur erstellen, wenn man weiß, wie sie geschossen werden und auf welche Weise sie bearbeitet werden müssen um alles raus zu holen, was überhaupt möglich ist. Wieman sie richtig gut schießt, bearbeitet und auch noch gut ausdrucken kann, wird im folgenden Ratgeber erklärt, so dass auch ihr die Tipps nutzen könnt.
Das Aufnehmen von Panorama Fotos
Sicherlich spannend sind Panorama Fotos von verschiedenen Motiven. Dabei geht es um ein Foto, dass links und rechts weiter reicht als man mit dem Sucher überhaupt schießen kann. Dies bekommt man hin, wenn man verschiedene Fotos der Reihe nach von links nach rechts und umgekehrt aufnimmt und diese anschließend mit einer Software zusammenfügt. Diese Art der Fotografie ist perfekt um Poster oder Banner auszudrucken, die zu begeistern wissen. Inzwischen gibt es auch voll automatisierte Programme, die die Arbeit selbst erledigen.
Sonnenlicht und die Probleme
Wenn man ein Foto bei Sonnenschein knipst, merkt man recht schnell, dass die Resultate nicht so ausfallen, wie man sie sich vorstellt. Dies passiert, weil die Belichtungszeit stark heruntergesetzt wird und das Motiv dann verdunkelt auf die Speicherkarte gebracht wird. Umgehen lässt sich dieser Effekt durch das Fotografieren mit dem Sonnenlicht. Man sollte also mit dem Rücken zur Sonne stehen und fotografieren. Auf diese Weise wird das Motiv optimal belichtet und man bekommt wundervolle Bilder hin. Des Weiteren kann man auch den ISO Wert höher stellen, der das Licht noch besser ausnutzt. Dafür sollte man aber ein Stativ verwenden.
ISO Wert für Aufnahmen im Dunklen erhöhen
Vor allem mit digitalen Kompaktkameras hat man ein großes Problem, wenn man Fotos im Dunklen aufnehmen möchte. Die Fotos sind immer verschwommen und man sieht nie das, was auf dem Foto sein sollte. Bessere Ergebnisse bekommt man hin indem man den ISO Wert erhöht. Je höher dieser ist, desto besser gelingt das Foto. Der Nachteil ist jedoch, dass die Fotos verschwimmen und man ein wirklich ausgesprochen ruhiges Händchen braucht. Am besten benutzt man ein Stativ und einen Selbstauslöser, vor allem bei ISO Werten um 800, weil man die Kamera so ruhig gar nicht halten kann und der Auslöser selbst das Bild verwackeln könnte.
Die richtige Bildbearbeitungssoftware benutzen
Es ist vollkommen egal, wie sehr man sich bemüht ein richtig gutes Foto aufzunehmen. Es wird immer Punkte geben, die einem nicht gefallen oder Sachen, die hätten besser ausfallen können. Kleine Korrekturen kann man mithilfe einer Bildbearbeitungssoftware erstellen. Man sollte aber nicht übertreiben, damit das Ergebnis nicht entstellt wird. Vor allem Unerfahrene haben die Angewohnheit das Bild zu sehr zu bearbeiten. Die Wahl der Software ist ganz beim User selbst. Das Nonplusultra allerdings dürfte Photoshop sein, das jedem Fotografen auch die feinsten Einstellungsmöglichkeiten bietet.