Ratgeber HDR Fotos
Der neuste Trend in der Fotografie
HDR Fotos sind der neuste Trend in der digitalen Fotografie. Es sind Fotos, die den Anschein erwecken gezeichnet worden zu sein oder das sie aus einem Videospiel stammen. Dabei werden Fotos von einem Motiv mit verschiedenen Belichtungszeiten erstellt und digital so bearbeitet, dass man sie zusammenfügt. Das Ergebnis kann sich anschließend sehen lassen. Eigentlich ist jeder in der Lage solche Fotos zu erstellen, mit dem richtigen Ratgeber natürlich. Solch einen Ratgeber haben wir für Sie auch zusammengestellt und möchten Ihnen zeigen, wie Sie ein HDR Foto in einigen wenigen Schritten erstellen können.
Was man für die HDR Fotografie braucht
Neben dem Fotografen ist für eine HDR Fotografie auch ein passendes Motiv, ein Stativ und eine digitale Spiegelreflexkamera nötig. Das Motiv sollte dabei still liegend sein. Beispiele für Motive sind etwa Boote und Gebäude. Die Kamera sollte auf ein Stativ geschraubt werden, so dass mehrere Bilder von Motiv aufgenommen werden können und keine Unterschiede von der Motiv Positionierung zu vermerken sind. Wenn man alles parat hat und ein passendes Motiv gefunden hat, das man sich bestenfalls bei Einbruch der Dunkelheit aussucht, kann es auch schon
losgehen.
Wie das HDR Foto aufgenommen werden soll
Wenn man ein passendes Motiv hat, schraubt man die DSLR an sein Objektiv und analysiert mit den Sensor das Bild, das später als Ergebnis vorliegen soll. Dabei muss die Verschlusszeit eingestellt werden. Analysieren Sie mit dem Sensor unterschiedlich helle Stellen auf dem Foto wonach eine optimale Verschlusszeit automatisch eingestellt wird. Nun kann es losgehen. Mit den unterschiedlichen Verschlusszeiten wird jeweils ein Foto aufgenommen. Je mehr Fotos mit unterschiedlichen verschlusszeiten man macht, desto besser. Empfohlen werden 4– 5 Fotos, wobei 8 zur Sicherheit empfehlenswert sind. Hat man alle Bilder im Kasten, geht es zu Schritt zwei: der Bildbearbeitung.
Die Übertragung auf den Computer und die Bildbearbeitung
Sobald man zuhause ankommt, überträgt man die Bilder auf den Computer. Alle aufgenommenen Bilder müssen in ein Bildbearbeitungsprogramm geladen werden. Dabei werden die geschossenen Fotos übereinandergelegt. Vor der Zusammenführung werden in den stark belichteten Fotos die dunklen Bereiche und aus den schwach belichteten Fotos die hellen Bereiche ausgesondert, so dass alles, was zu sehen ist, optimal belichtet ist obwohl noch Unterschiede in der Helligkeit wahrzunehmen sind. Auch wenn das Bild originalgetreu ist, scheint das Bild unrealistisch und genau das ist der Faktor, auf den es bei der HDR Fotografie ankommt.
Welches Bildbearbeitungsprogramm wählen
Um HDR Fotos zusammen zu führen, wird man um die Bildbearbeitung nicht herum kommen. Dazu kann ein Programm wie Photoshop verwendet werden, wenn man eingehende Erfahrungen damit gemacht hat und weiß, was man tun muss um ein HDR Foto zu erstellen. Optional gibt es zum Programm Photoshop auch ein HDR Plugin, das den Prozess der Erstellung von HDR Fotos automatisiert. Leichte Änderungen sind im Nachinein auch möglich. Menschen, die keine Erfahrung mit der Bildbearbeitung haben, können auch auf kleinere Programme zurückgreifen, die eigens für die HDR Fotografie programmiert wurden. Die nehmen einem die Arbeit vollständig ab, lassen aber detailierte Änderungen nur sehr selten zu.
HDR Fotos sind der neuste Trend in der digitalen Fotografie. Es sind Fotos, die den Anschein erwecken gezeichnet worden zu sein oder das sie aus einem Videospiel stammen. Dabei werden Fotos von einem Motiv mit verschiedenen Belichtungszeiten erstellt und digital so bearbeitet, dass man sie zusammenfügt. Das Ergebnis kann sich anschließend sehen lassen. Eigentlich ist jeder in der Lage solche Fotos zu erstellen, mit dem richtigen Ratgeber natürlich. Solch einen Ratgeber haben wir für Sie auch zusammengestellt und möchten Ihnen zeigen, wie Sie ein HDR Foto in einigen wenigen Schritten erstellen können.
Was man für die HDR Fotografie braucht
Neben dem Fotografen ist für eine HDR Fotografie auch ein passendes Motiv, ein Stativ und eine digitale Spiegelreflexkamera nötig. Das Motiv sollte dabei still liegend sein. Beispiele für Motive sind etwa Boote und Gebäude. Die Kamera sollte auf ein Stativ geschraubt werden, so dass mehrere Bilder von Motiv aufgenommen werden können und keine Unterschiede von der Motiv Positionierung zu vermerken sind. Wenn man alles parat hat und ein passendes Motiv gefunden hat, das man sich bestenfalls bei Einbruch der Dunkelheit aussucht, kann es auch schon
losgehen.
Wie das HDR Foto aufgenommen werden soll
Wenn man ein passendes Motiv hat, schraubt man die DSLR an sein Objektiv und analysiert mit den Sensor das Bild, das später als Ergebnis vorliegen soll. Dabei muss die Verschlusszeit eingestellt werden. Analysieren Sie mit dem Sensor unterschiedlich helle Stellen auf dem Foto wonach eine optimale Verschlusszeit automatisch eingestellt wird. Nun kann es losgehen. Mit den unterschiedlichen Verschlusszeiten wird jeweils ein Foto aufgenommen. Je mehr Fotos mit unterschiedlichen verschlusszeiten man macht, desto besser. Empfohlen werden 4– 5 Fotos, wobei 8 zur Sicherheit empfehlenswert sind. Hat man alle Bilder im Kasten, geht es zu Schritt zwei: der Bildbearbeitung.
Die Übertragung auf den Computer und die Bildbearbeitung
Sobald man zuhause ankommt, überträgt man die Bilder auf den Computer. Alle aufgenommenen Bilder müssen in ein Bildbearbeitungsprogramm geladen werden. Dabei werden die geschossenen Fotos übereinandergelegt. Vor der Zusammenführung werden in den stark belichteten Fotos die dunklen Bereiche und aus den schwach belichteten Fotos die hellen Bereiche ausgesondert, so dass alles, was zu sehen ist, optimal belichtet ist obwohl noch Unterschiede in der Helligkeit wahrzunehmen sind. Auch wenn das Bild originalgetreu ist, scheint das Bild unrealistisch und genau das ist der Faktor, auf den es bei der HDR Fotografie ankommt.
Welches Bildbearbeitungsprogramm wählen
Um HDR Fotos zusammen zu führen, wird man um die Bildbearbeitung nicht herum kommen. Dazu kann ein Programm wie Photoshop verwendet werden, wenn man eingehende Erfahrungen damit gemacht hat und weiß, was man tun muss um ein HDR Foto zu erstellen. Optional gibt es zum Programm Photoshop auch ein HDR Plugin, das den Prozess der Erstellung von HDR Fotos automatisiert. Leichte Änderungen sind im Nachinein auch möglich. Menschen, die keine Erfahrung mit der Bildbearbeitung haben, können auch auf kleinere Programme zurückgreifen, die eigens für die HDR Fotografie programmiert wurden. Die nehmen einem die Arbeit vollständig ab, lassen aber detailierte Änderungen nur sehr selten zu.